Pferd MaggieHallo Frau Gianotti,

bei Maggie fing es vor 2 Jahren April 2011 mit Symptomen einer Erkältung an. Es wurde ganz normal behandelt, aber was auffiel war, das nach der Arbeit und zwischendurch unheimlich viel weißer Schnodder aus ihrer Nase kam.
Nach der Behandlung kam immer mal wieder Schnodder raus, das wäre aber auf jeden Fall besser als wenn es drin bleiben würde und ich dachte ok. Im laufe des 1. Jahres ging es immer auf und ab mal war es besser mal schlechter ein bisschen Husten war auch dabei.

Ich wurde immer wieder beruhigt vom TA wir hätten alles im Griff. Ich war ja auch immer früh genug mit dem Arzt dabei. Er verabreichte überwiegend Equimucin (Antibiotika)

Zwischendurch wurde inhaliert etc. Heu nass gemacht. Ich ließ eine Endoskopie machen und es wurde festgestellt, das sie voller weißen Schleim war. Das wurde wieder behandelt.

Nach einem Jahr, bekam sie es dann im April wieder richtig schlimm , sie hustete nicht viel, schnodderte aber und was noch viel schlimmer war, sie stoppte während der Arbeit und zeigte mir an das sie nicht weiter machen KONNTE: Sie müssen wissen, Maggie ist ein Pferd was von Natur aus gerne läuft wenn sie stehen bleibt stimmt was nicht.
Der Tierarzt kam und hörte sie ab.Er konnte aber nichts mehr hören und dachte es wäre nicht schlimm.und wollte wieder Antibiotika verschreiben.
Da reichte es mir und ich fuhr zur Klinik in Duisburg,zu Frau Dr.Rasch.

Es wurden sofort ihre Blutgaswerte bestimmt,vor und nach der Arbeit und eine Endoskopie gemacht. Die Blutgaswerte waren mehr als schlecht und bei der Bronchoskopie stellte man fest, das der TA nichts hören konnte weil die ganze Lunge voller weißen zähem Schleim war. Man konnte es nicht hören weil es sich nicht mehr bewegte. So fest saß es.

Es kam nur noch eine Lungenspülung in Frage,die ich jederzeit wieder machen würde,Frau Dr Rasch hatte nicht mehr viel Hoffnung,schon garnicht für den Tuniersport,(Cutting)
Das war am 27.04.2012.

Sie bekam weiterhin Mengen 100Btl Equimucin, Equipulmin und Pulmostat am 25.05 bekam sie nochmals 100Btl Equimucin und Umstellung auf Späne. Befund: Sekretolytikum bei akuter chronischer Bronchitis, COPD

Da ich Maggie nicht ständig mit Equimucin vollstopfen wollte,suchte ich mir eine Begleittherapie und stieß bei meinen Recherchen zu dieser Krankheit auf Dr,Petermann prakt.Tierarzt und Akupunktur,Laserterapie aus Melle
Ich kann das nur jedem empfehlen der ein Pferd hat das aufgegeben wird egal mit welcher Krankheit.

Dr Petermann therapiert mit Akupunktur,Laser und homöopathischer Hochpotenzen,man kann es kaum glauben wie er den Tieren hilft.Er behandelte das komplette Pferd und schaltete alle Störherde aus.

Da Maggie auch während der Krankheit so Phasen hatte in denen sie mich schon während ich aufsteigen wollte, abwerfen wollte (sie bockte wie beim Rodeo) hat er auch die Agressionspunkte behandelt und seit einem halben Jahr ist nichts mehr passiert.

Ich fuhr 4 mal im 1.Monat Juni danach 2 mal im Monat bis Ende Dezember hin. Eine Strecke ist von mir aus 230 km hin und 230 zurück.

Das habe ich gerne auf mich genommen, da ich im September schon wieder mein 1. Tunier starten konnte.

Pferd MaggieIm Oktober waren wir 4 Tage in Holland an der See.

Ich soll jetzt alle 3 Monate zur Kontrolle, da Maggie aber ca. mitte Februar wieder anfing zu Schnoddern habe ich mir überlegt, jetzt erst nochmal was anderes auszuprobieren, bevor ich wieder nach Melle fahre , habe ich sie auf Leinstroh umgestellt und dann habe ich Sie Frau Gianotti angerufen um nur noch Schweizer Heulage zu füttern. Zudem gebe ich ihr 3 Monate Zwiebelhonig Sud, dann lasse ich sie ca mitte Mai wieder von Dr Petermann lasern und akupunktieren.

Ich hatte Samstag mein 2. Tunier in diesem Jahr wobei ich mit Maggie in der Open 4. Platz mit Score 69, Amateur 1.Platz mit 70 Score

Es war einfach nur SUPER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Passe weiterhin auf meine kleine auf und versuche sie bei guter Gesundheit zu halten, Danke auch Ihnen.

Liebe Grüße
Birgit Muth

Warum Heulage?

- Kontrollierter Ackeranbau exklusiv für Pferde
- Gesicherter Verarbeitungsprozess garantiert gleichbleibende Qualität
- Mehrfachkontrolle auf Fremdkörper und tote Tiere

Hochwertige Verarbeitung

- Ausschließliche Verwendung des 1. Schnitts
- Ganzjahresproduktion: jederzeit frische Ware
- Mehrfache Entstaubung während Produktion
- Spezielle Verfahrenstechnik schließt Gärprozess aus

Einfache Handhabung

- Handliche Portionierung in Ballen zu je ca. 20kg
- Ideal zum Verfüttern sowohl beim Turniersport als auch für Einzelpferde, Dosierung ideal für Reitställe mit weniger als 20 Pferden

Kontakt

Swiss Horse Heulage Deutschland

Dinkelweg 12

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